Ottenstein | Ev. Liebfrauenkirche

1998 | Restaurierung (Conrad Euler 1852)

Disposition

I. Hauptwerk C–f³
Prinzipal 8'

Bordun 16'

Gambe 8'

Doppelflöte 8'

Oktav 4'

Oktav 2'

Cornett 3f. 2'

Mixtur 3f.

Koppel II–I

II. Oberwerk C–f³

Salicional 8'

Fernflöte 8'

Gedackt 8'

Hohlflöte 4'

Gedackt 4'

Waldflöte 2'

Pedal C–d¹
Principalbaß 16'

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Oktav 4'

Posaune 16'

Koppel II–P

Koppel I–P

Zur Orgel

Conrad Euler baute 1852 eine Orgel mit 16 Registern auf einem Manual und Pedal. Dieses Instrument wurde 1896 durch Faber (Salzhemmendorf) zu einem zweimanuligen Instrument erweitert. Nach Veränderungen 1954 und 1969 sah das Restaurierungskonzept der Werkstatt Mebold vor, Hauptwerk und Pedal wieder im Sinne Eulers zu gestalten, während die Veränderungen von Faber aber ebenfalls einfließen sollten und v. a. auf das Oberwerk Einfluss nahmen.