1976 | Neubau
Manual C-g³ Gedackt 8' Rohrflöte 4' Prinzipal 2' |
Pedal C-f¹ angehängt |
Die Orgel kam erst 1981 nach Obermörsbach. Von 1976 bis 1981 stand sie als Hausorgel in Hilchenbach-Lützel. Das Gehäuse wurde nach dem Vorbild des „Tegernseer Positivs“ im Germanischen Museum Nürnberg (Inventar MIR 1018) gestaltet.